Aktuell kursieren Nachrichten und E-Mails mit angehängten Schreiben, die vermeintlich von der Botschaft stammen. In den Schreiben wird behauptet, die Empfänger könnten Geld aufgrund von Beschlagnahmungen gefälschter Waren erhalten.

Die Verfasser fordern arglose Bürgerinnen und Bürgern zur Übermittlung von persönlichen Daten oder gar zu Zahlungen auf.

Dazu stellt die Botschaft klar:

Es handelt sich nicht um Nachrichten oder Schreiben der Botschaft. Es sind Fälschungen, die nicht von der Botschaft stammen.

Die Botschaft rät:

• Reagieren Sie nicht auf E-Mails von unbekannten Absendern.
• Öffnen Sie keine Dateien unbekannter Herkunft und klicken Sie nicht auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern.
• Seien Sie grundsätzlich wachsam im Umgang mit persönlichen Daten. Sollten Sie Opfer einer Straftat werden, erstatten Sie Anzeige bei der für Sie zuständigen Polizeidienststelle.